Brokerage in Österreich: Einsteiger am Aktienmarkt aufgepasst!
Einsteiger, die sich erstmalig für eine Aktie in Österreich entscheiden sollten wissen, bei welchen Brokern sie ein attraktives Depot eröffnen können. Wer die Wahl hat, hat auch die Qual heißt es im Volksmund. Aus diesem Grund stellen wir in diesem Artikel drei Depots vor, die in Österreich geführt und eröffnet werden können und die für die Trader individuelle Vorteile bieten.
Online Broker in Österreich – Empfehlungen der Redaktion
Erste Bank DirektDepot für George Wertpapierhandel
✓ Wertpapierhandel online über George Wertpapier | |
✓ Erteilen Sie Ihre Orders online täglich rund um die Uhr (24/7) | |
✓ Telefonische Ordererfassung durch kompetente MitarbeiterInnen | |
✓ Handeln Sie Aktien, Zertifikate, Optionsscheine, ETFs, Anleihen und Investmentfonds | |
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Hello Bank Depot – Vorteile
✓ 10 Free-Trades: jetzt kostenlose Trades um 0 Euro sichern! | |
✓ nur 3,95 Euro Kauf- bzw. Verkaufsspesen für die ersten 6 Monate ab Depoteröffnung | |
✓ Übernahme der Übertragsspesen bis 200 Euro sowie Depotwechselservice | |
✓ 90% Rabatt auf Ausgabeaufschläge bei Fonds für die ersten 6 Monate ab Depoteröffnung | |
✓ keine Depotgebühr bis Ende 2020, für Fonds generell keine Depotgebühr | |
✓ Flat Fee an der Börse Wien | |
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DADAT Online Broker Österreich – Testsieger 2018
✓ € 100,- Startbonus | |
✓ 100% Max. Fonds-Rabatt | |
✓ € 2,95 pro Trade | |
✓ € 0,- Depotgebühren | |
✓ Bester Online Broker Österreich – Testsieger 2018 | |
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Wer in Österreich ein Depot eröffnen will, der kann als Einsteiger in jedem Fall viel Falsche machen. Die nachfolgend vorgestellten Depots bieten ihren Kunden in jedem Fall attraktive Konditionen für neue Kunden an und werden häufig eröffnet.
Wichtig: Dies ist keine Anlageberatung! Wir stellen die Depots lediglich vor, informieren und entscheiden muss der Trader selbst!
Die Depots werden heutzutage über das Internet eröffnet und online geführt.
Einige Broker bieten sogar eine kostenfreie App an, mit der zu jeder Zeit weltweit eingesehen werden kann, wie der Kontostand im Depot ist und wie sich die Aktien entwickelt haben. Nach der Vorstellung der Depots geben wir noch einige allgemeine Hinweise zum Thema Aktien und versuchen, wichtige Fragen zu beantworten.
Tipp: Wer den Online Broker Testsieger 2019 in Österreich sucht sollte sich auf einen individuellen Vergleich der Konditionen konzentrieren – Hierbei können beispielsweise aktuelle Aktionen, die Höhe der Depotgebühren, Orderkosten und die angebotenen Börsenplätze berücksichtigt werden.
Je nach individuellem Risiko und Geldanlage-Strategie sollte man dann seinen „persönlichen“ Online Broker Testsieger für 2019 in Österreich aus den aktuellen Angeboten wählen. Die hier vorgestellten Angebote Erste Bank, DADAT und Hello Bank sind in jedem Fall empfehlenswert.
3 Depots aus Österreich: Erste Bank, DADAT und Hello Bank im Vergleich!
Der Depotvergleich ist für viele Trader wichtig, da sie somit schnell erkennen können, welches Depot bei welchem Broker zu den eigenen Anlagezielen passt. Es besteht die Option, dass je nach Anlagetyp ein unterschiedliches Depot bei einem anderen Broker in Frage kommt. Wer sich für ein Depot entscheidet, sollte also im Vorfeld genau wissen, wie er investieren will. Nach der Vorstellung der Depots geben wir keine kurze Zusammenfassung der wichtigen Merkmale.
Erste Bank Depot inklusive George
Die Erste Bank bietet ein Depot an, dass mit dem Tool George beworben wird. George hilft dabei, Informationen, Kurse und Nachrichten zu einzelnen Unternehmen und Titeln zu recherchieren. Gleichzeitig kann das Tools genutzt werden, wenn man Geld investieren will und sich für den Kauf oder für den Verkauf einer Aktie entschieden hat.
In der Praxis funktioniert George sehr gut und viele Trader berichten über positive Erfahrungen mit diesem Tool. Grundsätzlich setzt die Erste Bank auf George und investiert eine Menge an Zeit und Arbeit in dieses Tool, dass gerade für Anfänger und Einsteiger an der Börse interessant ist.
- Depotkosten prozentual von Anlagesumme abhängig
- Bis Ende 2019 Rabatt auf Depotkosten
- 24 Stunden lang 7 Tage die Woche Orders online erteilen
- George Tool für Recherche, News und Ordererteilung einsetzen
Fakt ist, dass über George Orders innerhalb von 24 Stunden und zwar an 7 Tagen in der Woche eingestellt werden können. Die Depotführungsgebühren sind deutlich niedriger, als es bei einigen anderen Brokern der Fall ist. Sie richtigen sich prozentual danach, wie viel Geld man anlegt und wie man mit George agieren will.
Bekannt ist, dass es bis Ende 2019 einen Rabatt auf die Kontoführung bei George gibt. Anzumerken ist dabei auch, dass natürlich auch der Support per Email oder per Telefon bei der Erste Bank wahrgenommen werden kann, der natürlich sehr umfangreich ist. Die Erste Bank ist in Österreich sehr weit verbreitet und bietet ihren Kunden ein intensives und umfangreiches Filialnetz an.
DADAT Depot inklusive Discounts auf Transaktionen nutzen
Bei DADAT gibt es ein Depot, dass derzeit damit beworben wird, dass man einen Rabatt auf die Transaktionskosten innerhalb der ersten 6 Monate nach der Eröffnung erhält. Das bedeutet konkret, dass man innerhalb der ersten 6 Monate nur 2,95 Euro je Transaktion bezahlt.
- Kostenloses Depot bis Ende 2020
- Kostenloser Direkthandel und Limithandel innerhalb der ersten 6 Monate
- Attraktive Rabatte bei Ordererteilung: 2,95 Euro je Order für die ersten 6 Monate
Ferner wird das Depot bei DADAT damit beworben, dass man bis Ende 2020 keine Gebühren für das Depot zu bezahlen hat.
Ebenfalls wird mit einem Startbonus in Höhe von 100 Euro geworben und damit, dass es beim Kauf von Fonds einen Rabatt in Höhe von bis zu 100% auf den Ausgabeaufschlag gibt. Der Direkthandel kann 6 Monate lang genau wie auch der Limithandel mit 0 Euro an Transaktionskosten wahrgenommen werden.
Hello Bank Depot mit 10 Free Trades
Die Hello Bank bewirbt derzeit ein Depot mit 10 Free Trades, welches ohne Probleme über das Internet wahrgenommen werden kann. Nachdem die ersten 10 Free Trades aufgebraucht worden sind besteht die Möglichkeit, dass man je Trade nur eine Gebühr in Höhe von 3,95 Euro bezahlen muss.
Diese Gebühr wird für einen Zeitraum von 6 Monaten angeboten und ist in jedem Fall niedriger, als es bei vielen anderen Brokern in Österreich der Fall ist. Der Depotwechselservice wird bei der Hello Bank kostenfrei angeboten. Fremdkosten bis 200 Euro können beim Depotwechsel durch die Bank erstattet werden.
- Kostenloses Depot bis Ende 2020
- 10 Free Trades für die Trader nach der Kontoeröffnung
- 6 Monate lang zu 3,95 Euro je Trade handeln
- 90% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei Fonds erzielen
Die Hello Bank bietet innerhalb der ersten 6 Monate nach der Kontoeröffnung einen Rabatt in Höhe von 90% auf den Ausgabeaufschlag bei Fonds an. Das sorgt dafür, dass in jedem Fall eine Menge an Geld gespart werden kann, wenn man sich dazu entscheidet, Fonds zu erwerben und diese zu besparen.
Welcher Broker bietet mir welche Vorteile?- der große Broker Vergleich!
Im Vergleich der drei Broker zeigt sich, dass jeder einzelne von ihnen spezielle Vorteile bietet. In Abhängigkeit davon, wie man Aktien handeln möchte, ist es also zu empfehlen, sich für den einen oder für den anderen Broker zu entscheiden.
Der Broker Erste Bank ist mit seinem Depot vor allem für Trader interessant, die erstmalig ein Depot bei einer Bank eröffnen und noch nicht sehr viel Wissen aufgebaut haben, wenn es darum geht, Aktien zu handeln.
Die Erste Bank wirbt damit, dass sie ihren Tradern vor allem sehr viel Wissen und Informationen zur Verfügung stellt. Darüber hinaus profitieren die Trader davon, dass sie zum Beispiel sehr viele Vorteile erzielen, indem sie mit George nicht nur wissen aufbauen können, sondern auch in der Lage sind, zum Beispiel den Handel direkt zu starten.
Das bedeutet, dass man Trades problemlos online mit wenigen Klicks in George realisieren kann. In George kann man seine Trading Optionen sehr schnell wahrnehmen. Das bedeutet, dass man den Kauf und den Verkauf von Wertpapieren an 7 Tagen in der Woche jeweils 24 Stunden lang einstellen kann.
- Erste Bank bietet mit George Infosystem und Trading in einem Tool!
Der Broker DADAT ist vor allem für Trader interessant, die häufig und viel handeln wollen. Das bedeutet konkret, dass es möglich ist, dass man mit DADAT zu sehr günstigen Konditionen Aktien zu kaufen und zu verkaufen.
Grundsätzlich profitiert man innerhalb der ersten 6 Monate vor allem davon, dass der Handel zu 2,95 Euro je Trade möglich ist – sehr viel weniger, als es bei anderen Brokern der Fall ist. Wer in den ersten 6 Monaten nach der Eröffnung des Handelskonto einen gewissen Grundstock an Aktien kaufen möchte, ist mit dem DADAT Depot in jedem Fall gut aufgehoben.
Ebenfalls anzumerken ist, dass bei DADAT natürlich ein hoher Rabatt auf den Fondsaufgabeaufschlag bis 100% möglich ist.
Fonds können somit ebenfalls deutlich günstiger erworben werden, als es bei den meisten anderen Brokern der Fall ist.
Ergänzend muss erwähnt werden, dass so genannte Viel Trader auch nach den 6 Monate nach der Kontoeröffnung davon profitieren, dass sie in jedem Fall sehr gute Konditionen wahrnehmen können. Wer regelmäßig Aktien kauft und verkauft, kann bei DADAT davon profitieren, niedrige Konditionen angeboten zu bekommen.
- DADAT bietet niedrige Kosten für Vieltrader und aktive Trader
Die Hello Bank ist für alle Trader interessant, die gelegentlich Aktien kaufen oder verkaufen wollen. Das Guthaben von 10 Free Trades ist ideal, um einen gewissen Basisstock an Aktien zu erwerben und mit diesem aktiv zu werden.
Bei der Hello Bank kommt hinzu, dass natürlich auch Fonds mit bis zu 90% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag gehandelt werden können. Binnen der ersten 6 Monate kann man Transaktionen zu 3,90 Euro vollziehen, was natürlich auch sehr attraktiv ist. Grundsätzlich ist dieses Depot zum Beispiel für die Buy & Hold Strategie interessant, die von vielen Dividendenjägern wahrgenommen wird, wenn es darum geht, attraktive Dividendentitel zu erwerben.
Wie werde ich mit Aktien reich?
Diese Frage stellen sich viele Trader, bevor sie erste Aktien kaufen. Fakt ist, dass es möglich ist, mit Aktien reich zu werden, jedoch braucht man jede Menge an Wissen, Erfahrung und auch etwas Glück, um mit Aktien wirklich gute Renditen erzielen zu können.
Es ist nicht leicht mit Aktien reich zu werden, aber viele Menschen können der Versuchung nicht widerstehen. Es gelingt zwar oft, eine ordentliche Rendite zu erzielen, die auch im zweitstelligen Bereich pro Jahr liegen kann, jedoch gibt es auch viele Einsteiger, die sich an der Börse absolut nicht auskennen und dadurch hohe Verluste erzielen.
- Es gibt keine pauschale Anlagestrategie
- Aktienhandel ist mit hohem Risiko behaftet
- „reich“ werden nur die wenigsten
- Verluste gehören fast immer auch dazu
Grundsätzlich gibt es keine pauschalen Tipps, wie man mit Aktien reich wird. Das liegt daran, dass jeder Trader eigene Strategien verfolgt und diese unterschiedlich gut funktionieren. Es gibt auch keinen Tipp, wie viel Geld man in Aktien investieren muss, um damit reich zu werden.
Wer vor vielen Jahren Amazon Aktien gekauft hat, als diese noch bei 100 Euro oder darunter lagen, kann heute gut dastehen. Wer jedoch die Aktien der Deutschen Telekom gekauft hat, als diese bei z.B. 80 Euro standen, hat heute meist schlechte Laune, wenn es um das Thema Aktien gibt. Es gibt keine pauschale Formel zum reich werden mit Aktien in Österreich und das Risiko sollte gerade den Anfängern an der Börse immer wieder vor Augen geführt werden.
Warum investieren Menschen in Aktien?
Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen in Aktien investieren. In der Regel passiert dies vor allem deshalb, weil man hier vergleichsweise hohe Renditen erzielen kann. Aktien sind aus der Sicht vieler Trader interessant, weil sie deutlich mehr Rendite versprechen, als es bei Sparplänen oder Tagesgeldkonten der Fall ist.
Wer sich für Aktien interessiert, der macht dies meist auch aus dem einfachen Grund, dass man mit Aktien in jedem Fall sehr schnell Gewinne erzielen kann – meist jedoch genau so schnell auch Verluste!
Wer in Aktien investiert braucht in jedem Fall Geduld, denn Kursgewinne und auch Dividenden können nicht versprochen werden, sondern müssen meist mühsam erarbeitet werden. Die Wahl der richtigen Aktie ist daher sehr schwierig und auch die Frage, ob man in nationale oder internationale Aktien investiert, ist gar nicht so leicht zu beantworten.
Manche Menschen investieren in Aktien, um ihr Portfolio zu diversifizieren. Das bedeutet, dass sie Aktien kaufen und verkaufen, weil sie nicht nur z.B. in Tagesgeldkonten oder in Immobilien investieren möchten.
Tipp: Wer langfristig investieren möchte der sollte sich zu den Angeboten für Aktiensparplan, Fondssparplan oder ETF-Sparplan sowie den Gebühren dafür beim jeweiligen Online Broker in Österreich informieren.